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Zeitschriftenartikel

Verkehrsanbindung von Berufsschülern

MPG-Autoren
/persons/resource/persons238118

Gebauer,  Alice
Group EcoBus, Department of Dynamics of Complex Fluids, Max Planck Institute for Dynamics and Self-Organization, Max Planck Society;

/persons/resource/persons238116

Fingerhut,  Jana
Group EcoBus, Department of Dynamics of Complex Fluids, Max Planck Institute for Dynamics and Self-Organization, Max Planck Society;

/persons/resource/persons238114

Schlüter,  Jan Christian
Group EcoBus, Department of Dynamics of Complex Fluids, Max Planck Institute for Dynamics and Self-Organization, Max Planck Society;

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Zitation

Gebauer, A., Fingerhut, J., Lahner, J., & Schlüter, J. C. (2019). Verkehrsanbindung von Berufsschülern. Standort, 43(1), 9-19. doi:10.1007/s00548-019-00567-4.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0003-9DA8-F
Zusammenfassung
Die Infrastrukturen ländlicher Räume sind im Vergleich zu denen städtischer Gebiete geringer ausgebaut. Das hat nicht nur Auswirkungen für die Bevölkerung, sondern auch auf die gesamtgesellschaftlich-wirtschaftliche Ebene. Für die Gesellschaft ist es wichtig, die Verkehrs- und Bildungsinfrastrukturen ländlicher Räume für junge Menschen attraktiv zu gestalten. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels kommt gerade den Schülerinnen und Schülern berufsbildender Schulen eine wichtige Rolle zu. Damit erhalten berufsbildende Schulen eine besondere wirtschaftliche Bedeutung für ländliche Räume. Bestandteil einer attraktiven Bildungsinfrastruktur ist auch die Erreichbarkeit der berufsbildenden Schulen und der Ausbildungsbetriebe. Diese gestaltet sich für die Schüler von berufsbildenden Schulen in ländlichen Räumen aufgrund eines schrumpfenden Angebots des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) immer schwieriger. Der Beitrag untersucht die Verkehrsanbindung von drei ausgewählten berufsbildenden Schulen in der Stadt Northeim einerseits und der jeweiligen Ausbildungsbetriebe andererseits. Auf der Grundlage einer Datenanalyse werden Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die dafür erhobenen Daten stammen aus einem Pilotprojekt für das Untersuchungsgebiet Northeim.