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Hören von Jazzimprovisationen: Wie unser Gehirn Spontaneität in der Musik erkennt

MPS-Authors
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Engel,  Annerose
Max Planck Research Group Music Cognition and Action, MPI for Human Cognitive and Brain Sciences, Max Planck Society;

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Keller,  Peter E.
Department Psychology, MPI for Human Cognitive and Brain Sciences, Max Planck Society;

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Citation

Engel, A., & Keller, P. E. (2010). Hören von Jazzimprovisationen: Wie unser Gehirn Spontaneität in der Musik erkennt. Max-Planck-Gesellschaft 2010.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0004-83E6-4
Abstract
Die Fähigkeit, Handlungen anderer Menschen als spontan oder geplant zu erkennen, ist eine wichtige Voraussetzung, um ihr Verhalten zu verstehen und schnell darauf reagieren zu können. Musikalische Improvisationen eignen sich hervorragend, um die dieser Fähigkeit zugrunde liegenden neuronalen Prozesse zu untersuchen. Erfahrene Jazzmusiker können durch bloßes Hören erkennen, ob eine Melodie improvisiert wurde. Eine Hirnstruktur, die sogenannte Amygdala, die als besonders sensitiv für das Erkennen von Unsicherheit im Verhalten bekannt ist, spielt dabei eine wichtige Rolle.