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Thesis

Optimierung der Labeling-Effizienz von pseudo-kontinuierlichem Arteriellem Spin-Labeling (pCASL) für die Messung der zerebralen Perfusion

MPS-Authors
/persons/resource/persons73240

Lorenz,  Kathrin
Methods and Development Unit Nuclear Magnetic Resonance, MPI for Human Cognitive and Brain Sciences, Max Planck Society;

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Citation

Lorenz, K. (2018). Optimierung der Labeling-Effizienz von pseudo-kontinuierlichem Arteriellem Spin-Labeling (pCASL) für die Messung der zerebralen Perfusion. PhD Thesis, University of Leipzig, Germany.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0004-C064-2
Abstract
Die zerebrale Perfusion ist eine wichtige physiologische Größe, die den Blutfluss in grauer bzw. weißer Hirnsubstanz beschreibt. Zur Perfusionsmessung in der klinischen Anwendung hat sich pseudo-kontinuierliches Arterielles Spin-Labeling (pCASL) als nichtinvasive Methode in der Magnetresonanzbildgebung etabliert. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, pCASL zu charakterisieren und die Ursache für dessen Empfindlichkeit gegenüber intrinsischen Magnetfeldgradienten zu untersuchen. Anhand von Simulationen mit der Bloch-Gleichung konnten optimale Messparameter abgeleitet werden, um das Verfahren in dieser Hinsicht robuster zu machen. Die damit unabhängig von intrinsischen Magnetfeldgradienten bei 3\,T vorhergesagte hohe Labeling-Effizienz von 90\,\% wurde in vivo mittels eines eigens dafür entwickelten Messverfahrens experimentell validiert.