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Ein Werkzeugkasten für die Migrationspolitik: Der Umgang mit Zuwanderung erfolgt immer noch mehrheitlich mit planwirtschaftlichen Instrumenten. Zeit, das zu ändern!

MPS-Authors
/persons/resource/persons199996

Schlegel,  Stefan
Ethics, Law and Politics, MPI for the Study of Religious and Ethnic Diversity, Max Planck Society;

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Citation

Schlegel, S. (2018). Ein Werkzeugkasten für die Migrationspolitik: Der Umgang mit Zuwanderung erfolgt immer noch mehrheitlich mit planwirtschaftlichen Instrumenten. Zeit, das zu ändern! Schweizer Monat, 98(1061).


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0006-04BA-4
Abstract
Ein Werkzeugkasten zur Zuwanderung beinhaltet drei Sektionen. Bisher wurden fast nur Werkzeuge aus der ersten Sektion eingesetzt, nämlich planwirtschaftliche Instrumente à la Marx, z.B. über Zuwanderungskontingente.

Ein genereller Preis für Zuwanderung im Sinne einer Pigou-Steuer gehört schon in die Kategorie «Vision».

Am besten wären aber Verhandlungslösungen nach Ronald Harry Coase. Sie würden zu gesamtwirtschaftlich optimaler Zuwanderung ­führen, unabhängig davon, ob das Recht für Zuwanderung bei den Immigranten liegt oder das Recht zur Verhinderung von Zuwanderung bei den Inländern.