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Geschichte des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht, 1949–2000

MPS-Authors
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Magnus,  Ulrich
History of the Max Planck Society, Max Planck Institute for the History of Science, Max Planck Society;

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Citation

Magnus, U. (2020). Geschichte des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht, 1949–2000. Berlin: Forschungsprogramm Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0006-0859-E
Abstract
Die Geschichte des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht geht noch auf die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zurück. 1945 von Berlin nach Tübingen umgezogen, wurde es nach Gründung der Max-Planck-Gesellschaft in diese aufgenommen und fand in den 1950er Jahren schließlich seine Wirkungsstätte in Hamburg. Ulrich Magnus beschreibt einen Prozess des kontinuierlichen Wachstums, den dieses Institut in der Nachkriegszeit vollführte. Dabei hatte es maßgeblichen Anteil daran, nicht nur das deutsche internationale Privatrecht sondern auch das inländische Privatrecht im Zusammenhang mit der zunehmenden internationalen dogmatisch fortzubilden. Die Geschichte des Instituts teilt Magnus in verschiedene Phasen ein. So wie jede dieser Phasen auf einer institutsinternen Ebene unterschiedliche personelle und organisatorische Herausforderungen mit sich brachte, setzten sie auch je unterschiedliche wissenschaftliche Schwerpunkte. Das Institut begleitete das Entstehen des europäischen Binnenmarktes, wobei sich sein Wirken nie nur auf die europäische Perspektive beschränkte.