Deutsch
 
Hilfe Datenschutzhinweis Impressum
  DetailsucheBrowse

Datensatz

DATENSATZ AKTIONENEXPORT

Freigegeben

Buch

Das Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik, 1975–2002

MPG-Autoren
/persons/resource/persons246849

Eichenhofer,  Eberhard
History of the Max Planck Society, Max Planck Institute for the History of Science, Max Planck Society;

Volltexte (beschränkter Zugriff)
Für Ihren IP-Bereich sind aktuell keine Volltexte freigegeben.
Volltexte (frei zugänglich)
Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Eichenhofer, E. (2020). Das Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik, 1975–2002. Berlin: Forschungsprogramm Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0006-0871-2
Zusammenfassung
Der vorliegende Beitrag untersucht, wann und unter welchen Bedingungen die wissenschaftliche Erschließung des Sozialrechts in die Max-Planck-Gesellschaft Aufnahme gefunden hat. Eberhard Eichenhofer geht dabei insbesondere auch auf die Gründungsfiguren und den Gründungsdirektor, Hans F. Zacher, ein, der
später Präsident der Max-Planck-Gesellschaft werden sollte. Die Erforschung des Sozialrechts im dafür eingerichteten Max-Planck-Institut nahm immer Anteil an gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen: So war es der Auf- und Ausbau eines umfangreichen Wohlfahrts- und Sozialstaats in der Nachkriegszeit, der die
Erwartung an die wissenschaftliche Aufbereitung dieses Rechtsgebiets überhaupt nährte; später dann die Deregulierungsdebatten der 80er Jahre, die Herausforderungen durch Wiedervereinigung und europäische Osterweiterung sowie der globale Wettbewerbsdruck auf Sozialstaatsprogramme.