Deutsch
 
Hilfe Datenschutzhinweis Impressum
  DetailsucheBrowse

Datensatz

DATENSATZ AKTIONENEXPORT

Freigegeben

Beitrag in Sammelwerk

Von ‚typischen‘ und ‚untypischen‘ Einwanderungsbezirken: Migrationsbedingte Vielfalt und die Interkulturelle Öffnung lokaler Verwaltungen in Berlin

MPG-Autoren
/persons/resource/persons226341

Lang,  Christine       
Socio-Cultural Diversity, MPI for the Study of Religious and Ethnic Diversity, Max Planck Society;

Externe Ressourcen
Volltexte (beschränkter Zugriff)
Für Ihren IP-Bereich sind aktuell keine Volltexte freigegeben.
Volltexte (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Volltexte in PuRe verfügbar
Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Lang, C. (2017). Von ‚typischen‘ und ‚untypischen‘ Einwanderungsbezirken: Migrationsbedingte Vielfalt und die Interkulturelle Öffnung lokaler Verwaltungen in Berlin. In M. Barbehön, & S. Münch (Eds.), Variationen des Städtischen - Variationen lokaler Politik (pp. 351-373). Wiesbaden: Springer VS. doi:10.1007/978-3-658-13394-8_14.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0006-110A-C
Zusammenfassung
Die Zielsetzungen städtischer Integrationspolitiken gleichen sich zunehmend an, doch in den jeweiligen Umsetzungspraktiken vor Ort zeigen sich deutliche Unterschiede. Der Beitrag untersucht am Beispiel der Politik der ‚Interkulturellen Öffnung‘ der Verwaltung in Berlin und des darunter formulierten Ziels der Erhöhung des Anteils der Beschäftigten mit ‚Migrationshintergrund‘ die Herausbildung unterschiedlicher Umsetzungspraktiken auf der lokalen Ebene der Berliner Bezirke. Es wird gezeigt, dass zum Verständnis lokaler Variationen neben den lokalen politischen und administrativen Gegebenheiten auch bedeutsam wird, auf welche Weise migrationsbedingte Vielfalt und darauf bezogene Problemlagen in den jeweiligen städtischen Räumen verortet werden. Verräumlichtes Wissen über Migration und Vielfalt in der Stadt wird von Behördenmitarbeitenden mobilisiert, um Handlungsbedarf zu begründen und die Verwaltungspraktiken nach außen darzustellen und zu legitimieren.