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Contribution to Collected Edition

Intersektionalität und postkoloniale soziale Arbeit

MPS-Authors
/persons/resource/persons232457

Mohamed,  Sabine
Socio-Cultural Diversity, MPI for the Study of Religious and Ethnic Diversity, Max Planck Society;

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Citation

Castro Varela, M. d. M., & Mohamed, S. (2021). Intersektionalität und postkoloniale soziale Arbeit. In A. Biele Mefebue, A. Bührmann, & S. Grenz (Eds.), Handbuch Intersektionalitätsforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien. doi:10.1007/978-3-658-26613-4_39-1.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0007-E354-A
Abstract
Intersektionelle Forschungen und postkoloniale Studien sind nicht ohne Weiteres in eins zu setzen. Im Gegenteil scheint es eine eher unglückliche Praxis in den Sozialwissenschaften zu sein, die differenten kritischen Praktiken und theoretischen Perspektiven in eins zu setzen.

Im folgenden Beitrag werden Intersektionalität und Konzepte und Fragestellungen, die in postkoloniale Studien fokussiert werden, ihre Rezeption und mögliche Einbettung innerhalb der sozialen Arbeit diskutiert und für eine postkoloniale Soziale Arbeit, die eine intersektionale Perspektive ernst nimmt plädiert.