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Sedimentationsbestimmungen durch elektrische Widerstandsmessung

MPS-Authors
/persons/resource/persons264145

Schwan,  Hermann
Kaiser Wilhelm Institute for Biophysics, Max Planck Institute of Biophysics, Max Planck Society;

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Citation

Schwan, H. (1948). Sedimentationsbestimmungen durch elektrische Widerstandsmessung. Kolloid-Zeitschrift, 111(1), 53-60. doi:10.1007/BF01522018.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-000A-DB00-F
Abstract
Es wird über eine elektrische Methode berichtet, mit der es möglich ist, Sedimentationsvorgänge zu verfolgen. Das Ergebnis der theoretischen Überlegungen ist folgendes: 1. Wird die die Sedimentationsprodukte enthaltende Lösung in eine senkrecht angeordnete Zelle für Leitfähigkeitsmessungen gefüllt, so nimmt ihr elektrischer Widerstand mit fortschreitender Zeit entweder ständig zu, bleibt konstant oder sinkt während des ganzen Senkungsvorganges. 2. Um eine maximale Abhängigkeit des elektrischen Widerstandes von der Senkung zu erreichen, ist ein großes Volumen unterhalb der unteren Elektrode zu fordern. Der Elektrodenabstand soll möglichst klein sein und das Blut soll nicht weit über die obere Elektrode aufgesogen werden. Experimentelle Untersuchungen mit verschieden konstruierten Messgefäßen bestätigten die theoretisch gewonnenen Ergebnisse. Es konnte sowohl der Fall der zeitlichen Konstanz wie auch der Fall stärkster Abhängigkeit des elektrischen Blutwiderstandes von der Senkung demonstriert werden.