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Resilienz: Warum manche besser durch die Pandemie kommen als andere

MPS-Authors
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Puhlmann,  Lara M.
International Max Planck Research School on Neuroscience of Communication: Function, Structure, and Plasticity, MPI for Human Cognitive and Brain Sciences, Max Planck Society;

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Citation

Puhlmann, L. M. (2021). Resilienz: Warum manche besser durch die Pandemie kommen als andere. Spektrum.de SciLogs: Thinky & Brain.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0009-82CD-D
Abstract
Als Bündel von Neuronen zieht es sich beinahe durch unseren halben Körper, läuft gut geschützt vom Lendenbereich durch den Rücken bis hoch zum Nacken und verbindet sich dort mit dem Hirnstamm: das Rückenmark. In den Neurowissenschaften spielt es bislang neben dem Gehirn nur eine Nebenrolle, für den Körper ist es jedoch von zentraler Bedeutung. Sinnesreize aus allen Körperteilen – außer dem Kopf – reisen durch das Rückenmark nach oben und motorische Impulse für Bewegungen nach unten. Doch ist es damit einfach nur eine lange Leitung, die unserem Gehirn mitteilt, dass wir gerade auf ein Legosteinchen getreten sind, oder passiert dort mehr? Einsichten in einen bislang wenig untersuchten Teil unseres Nervensystems.