日本語
 
Help Privacy Policy ポリシー/免責事項
  詳細検索ブラウズ

アイテム詳細


公開

論文集

Verbrechensbekämpfung durch Nachrichtendienste - Intelligence Services and Crime control

MPS-Authors
/persons/resource/persons212150

Engelhart,  Marc
Architecture of Public Security Law, Max Planck Institute for the Study of Crime, Security and Law, Max Planck Society;

External Resource
There are no locators available
Fulltext (restricted access)
There are currently no full texts shared for your IP range.
フルテキスト (公開)

Archis 9_Engelhart_Arslan_Nachrichtendienste.pdf
(全文テキスト(全般)), 3MB

付随資料 (公開)
There is no public supplementary material available
引用

Engelhart, M., & Arslan, M. (Eds.). (2021). Verbrechensbekämpfung durch Nachrichtendienste - Intelligence Services and Crime control. Freiburg i.Br.: Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Forschungsgruppe "Architektur des Sicherheitsrechts" (ArchiS).


引用: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0009-CC48-1
要旨
Dieser Sammelband besteht aus Beiträgen des Workshops „Verbrechensbekämpfung durch Nachrichtendienste“, der vom 19. bis 20. Oktober 2018 am Max-Plank-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht (jetzt Max-Planck-Institut
zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht) in Freiburg i. Br. stattfand.
Der Workshop zielte auf eine umfassende systematische Analyse der europäischen Nachrichtendienste im Hinblick auf deren zunehmende Bedeutung bei der Verbrechensbekämpfung. Die Referentinnen und Referenten erhielten im Voraus einen Fragenkatalog, um den Themenkomplex anhand einer einheitlichen Struktur bearbeiten zu können, wobei es ihnen freigestellt war, eigene Schwerpunkte zu setzen, wenn sich dies in Bezug uf das jeweilige nationale Recht anbot. Detaillierte Ausführungen zum Fragenkata-
log finden sich in der Einführung zum vorliegenden Band. Die Darstellung der wesentlichen Ergebnisse des Workshops (S. 294 ff.) orientiert sich ebenfalls an dessen Struktur. In den Vergleich sind auch Erkenntnisse aus Workshop-Beiträgen von Referentinnen und Referenten aus Frankreich, Deutschland, Österreich, Italien und
Norwegen eingeflossen, die hier nicht abgedruckt werden konnten.