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Laboratoriumseinrichtungen, Arbeitsmethoden, Strahlenschutzmaßnahmen

MPS-Authors
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Hug,  Otto
Max Planck Institute of Biophysics, Max Planck Society;

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Muth,  Hermann
Max Planck Institute of Biophysics, Max Planck Society;

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Citation

Hug, O., & Muth, H. (1953). Laboratoriumseinrichtungen, Arbeitsmethoden, Strahlenschutzmaßnahmen. In H. Schwiegk (Ed.), Künstliche radioaktive Isotope in Physiologie, Diagnostik und Therapie (pp. 120-162). Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-000A-914B-E
Abstract
Die Einführung der künstlich radioaktiven Isotope in die medizinische Laboratoriums- und Klinikpraxis hat die Gefahrenquellen für eine schädigende Strahlenbelastung der Beschäftigten wesentlich vermehrt. Auf dem Gebiete des Strahlenschutzes sind damit erweiterte und zum Teil neuartige Aufgaben gestellt. Andererseits hat in der letzten Zeit die strahlenbiologische Forschung, angeregt durch die Entwicklung der angewandten Kernphysik und in engster Verbindung mit ihr, neue Aspekte hinsichtlich der biologischen Strahlenwirkung, der für den lebenden Organismus erträglichen oder zulässigen Strahlendosen und der notwendigen Strahlenschutzmaßnahmen gebracht. Wenn im folgenden die Grundsätze des Strahlenschutzes beim Umgang mit radioaktiven Isotopen erörtert werden, müssen die Erfahrungen der klassischen Röntgenologie und Radiologie zugrunde gelegt, zum Teil aber auch revidiert und den neuen Erfordernissen entsprechend erweitert werden.