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Erforschung von Kriminalität mit Experimenten in der virtuellen Realität – Darstellung eines neuen methodischen Ansatzes

MPS-Authors
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Gerstner,  Dominik
Criminology, Max Planck Institute for the Study of Crime, Security and Law, Max Planck Society;

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Citation

Gerstner, D., & Van Sintemaartensdijk, I. (2023). Erforschung von Kriminalität mit Experimenten in der virtuellen Realität – Darstellung eines neuen methodischen Ansatzes. In T.-G. Rüdiger, & P. S. Bayerl (Eds.), Handbuch Cyberkriminologie. Wiesbaden: Springer VS. doi:10.1007/978-3-658-35450-3_17-1.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-000C-7286-C
Abstract
Virtual-Reality-Anwendungen (VR) versetzen Menschen mittels immersiver Technik (z. B. VR-Brillen) in künstliche Welten, wobei die Ablenkung der physischen Umwelt auf ein Minimum reduziert wird. Mit VR-basierten Methoden kann z. B. das Verhalten von Personen bei der (virtuellen) Begehung von Straftaten untersucht werden. Dies stellt für die kriminologische Forschung eine wertvolle Bereicherung dar. Der Beitrag erklärt grundlegende VR-Techniken und Begriffe, geht auf empirische Studien aus dem Bereich der Kriminologie ein und zeigt an einem Beispiel zum Wohnungseinbruch auf, wie VR innovativ in der Forschung eingesetzt werden kann.