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Hochschulschrift

Elektronenbeugung an Nanokristallen

MPG-Autoren
/persons/resource/persons292581

Leddin,  Jaqueline
Service Department Lehmann (EMR), Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Max Planck Society;

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Zitation

Leddin, J. (2022). Elektronenbeugung an Nanokristallen. Master Thesis, Bergische Universität Wuppertal, Wuppertal.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-000D-BF8D-E
Zusammenfassung
Ziel der Arbeit war die Erkundung der experimentellen Elektronenbeugung mittels der am MPI für Kohlenforschung vorhandenen Elektronenmikroskope und der zur Verfügung stehenden Software. Hierbei konnten Beugungsreihen verschiedener Proben am Talos F200X erzeugt werden.
Aufgrund unterschiedlicher Datenformate konnte die Auswertung nicht mit APEX erfolgen. Im Falle der extern gemessenen Carvedilol Salze konnte dieses Programm verwendet werden, da die Rohdaten im cbf Format vorlagen. Dies ist ein binäres Dateiformat. Gelingt die Konvertierung der Tiff Bilder bzw. emd Dateien, welche das Programm Velox am Talos F200X zur Verfügung stellt, ins cbf Format, so können zukünftig selbst gemessene Beugungsreihen mit APEX ausgewertet werden.
Alternativ können die im Rahmen dieser Arbeit selbst entwickelten Methoden in Python weiter ausgebaut werden. Die Suche nach der Rotationsachse im Sinne der Automated Diffraction Tomography wurde theoretisch erläutert, konnte aber aus Zeitgründen nicht implementiert werden.
Im Sinne einer intensiven Auseinandersetzung mit der Beugungstheorie, den Netzebenen, dem reziproken Raum und der Indizierung von Reflexen wurden einige Laue Zonen in den gemessenen Beugungsreihen manuell ausgewertet. Hierbei wurden auch die Grenzen der automatisierten Indizierung mit Python ausgelotet. Es hat sich ergeben, dass die Betrachtung der Netzebenenabstände für eine erfolgreiche Indizierung unzureichend ist. Hier ist die Einbeziehung der Winkel nötig.