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Lässt sich die Wirksamkeit von verkehrstherapeutischen Interventionsmaßnahmen überprüfen?

MPS-Authors
/persons/resource/persons19533

Aschersleben,  Gisa
MPI for Psychological Research (Munich, -2003), The Prior Institutes, MPI for Human Cognitive and Brain Sciences, Max Planck Society;

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Citation

Scheucher, B., Eggerdinger, C., & Aschersleben, G. (2003). Lässt sich die Wirksamkeit von verkehrstherapeutischen Interventionsmaßnahmen überprüfen? Blutalkohol, 40(1), 15-19.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0010-C2B4-9
Abstract
In seiner Stellungnahme zu unserem kürzlich in Blutalkohol erschienenen Artikel „5 Jahre danach – Welche überdauernden Veränderungen werden durch eine Verkehrstherapie für alkoholauffällige Kraftfahrer erreicht“, formuliert JANSEN zunächst einige methodische Kritikpunkte an der dort dargestellten Untersuchung und diskutiert dann die inhaltliche Frage nach den Zielen und Methoden verkehrstherapeutischer Interventionen. Wir werden uns in der folgenden Stellungnahme zunächst mit den methodischen Aspekten und im Anschluss daran mit den inhaltlichen Gesichtspunkten JANSENS Darlegungen zur Verkehrstherapie auseinandersetzen.