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Physiologische und technische Grenzen der funktionellen Magnetresonanztomographie und die damit verbundenen Konsequenzen für die klinische Anwendung

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Citation

Wuestenberg, T., Jordan, K., Giesel, F. L., & Villringer, A. (2003). Physiologische und technische Grenzen der funktionellen Magnetresonanztomographie und die damit verbundenen Konsequenzen für die klinische Anwendung. Der Radiologe, 43(7), 552-557. doi:10.1007/s00117-003-0917-4.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0010-D0E9-6
Abstract
Die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) ist eines der wichtigsten Verfahren der funktionellen Neuroanatomie. Aufbauend auf einer kurzen Darstellung des aktuellen Wissensstands bzgl. des Zusammenhangs zwischen lokaler neuronaler Aktivität und hämodynamischer Reaktion werden ausgewählte Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens für die klinische Anwendung diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung der derzeitigen methodischen und technischen Einschränkungen hinsichtlich einer fMRT-basierten Detektion und Lokalisierung neuronaler Aktivität. Es werden die Hauptfehlerquellen und ihre Auswirkungen auf die Reliabilität und Validität des Verfahrens erläutert und aktuelle Lösungsansätze diskutiert. Abschließend erfolgt eine Bewertung der aktuellen klinischen Relevanz funktioneller MR-Diagnosemethoden.