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Zeitschriftenartikel

Tiefenhirnstimulation zur Behandlung des idiopatischen Morbus Parkinson

MPG-Autoren
/persons/resource/persons20050

Tittgemeyer,  Marc
Department Cognitive Neurology, MPI for Human Cognitive and Brain Sciences, Max Planck Society;

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Zitation

Winkler, D., Tittgemeyer, M., & Meixensberger, J. (2005). Tiefenhirnstimulation zur Behandlung des idiopatischen Morbus Parkinson. Sächsisches Ärzteblatt, 16(12), 587-590.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0010-E4F6-C
Zusammenfassung
Die Tiefenhirnstimulation zur Behandlung des idiopathischen Morbus Parkinson basiert auf höchster Präzision der verwendeten stereotaktischen Systeme als auch der zugrundegelegten präoperativen Bildgebung. Die Nutzung zusätzlicher technischer Möglichkeiten wie der intraoperativen Mikrostimulation als auch die Verwendung hochauflösender MR-Aufnahmetechniken (3 Tesla, Max-Planck-Institut Leipzig) gestatten ein Höchstmass an Genauigkeit und Sicherheit im Rahmen dieser operativen Form der Parkinsontherapie. Inhalt dieses Beitrag soll die Vorstellung der in der Klinik für Neurochirurgie etablierten Methode der Tiefenhirnstimulation sein, die retrospektiv betrachtet von einer erheblichen Verbesserung der Lebensqualität, als auch überdurchschnittlichen Medikamentenreduktion, begleitet ist.