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Wie viel Erbschaftssteuern? Bemerkungen zur Erbschaftssteuerreform 2009

MPG-Autoren
/persons/resource/persons41135

Beckert,  Jens
Soziologie des Marktes, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

Beckert, J. (2009). Wie viel Erbschaftssteuern? Bemerkungen zur Erbschaftssteuerreform 2009. In Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (Ed.), MPIfG Jahrbuch 2009-2010 (pp. 19-24). Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-45C5-D
Zusammenfassung
Die neuen Regeln zur Erbschaftssteuer ab 2009 legen ein veraltetes Familienmodell zugrunde, erfordern zusätzliche bürokratische Kontrollen und begünstigen durch ihre geringe Progression hohe Vermögen. Jens Beckert plädiert dafür, Erbschaften in die Einkommensteuer einzubeziehen,
aber gleichzeitig hohe Freibeträge zu gewähren. Erbschaften werden als Ausdruck einer intergenerationalen familiären Solidarität wahrgenommen und sind dadurch stark
symbolisch aufgeladen.