Deutsch
 
Hilfe Datenschutzhinweis Impressum
  DetailsucheBrowse

Datensatz

DATENSATZ AKTIONENEXPORT

Freigegeben

Beitrag in Sammelwerk

Mit dieser Reform ist kein Staat zu machen

MPG-Autoren
/persons/resource/persons41288

Scharpf,  Fritz W.
Politik und politische Ökonomie, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

Externe Ressourcen
Es sind keine externen Ressourcen hinterlegt
Volltexte (beschränkter Zugriff)
Für Ihren IP-Bereich sind aktuell keine Volltexte freigegeben.
Volltexte (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Volltexte in PuRe verfügbar
Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Scharpf, F. W. (2007). Mit dieser Reform ist kein Staat zu machen. In MPI for the Study of Societies, Max Planck Society (Ed.), MPIfG Jahrbuch 2007-2008 (pp. 31-38). Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-49ED-6
Zusammenfassung
Die Bundespolitiker waren sich einig: Nur mit einer Föderalismusreform könnten der Bundestag
und auch die Länderparlamente handlungsfähig bleiben. Ihr Ziel war klar: Weniger
Bundesgesetze
sollten im Bundesrat zustimmungspflichtig sein. Doch am Ende der
ersten Stufe der Reform müssen möglicherweise mehr Gesetze die Länderkammer passieren
als vor der Reform. Auch die zweite Stufe, in der die Finanzen von Bund und Ländern neu
geordnet werden sollen, wird die gewünschte Entflechtung nicht bringen – davon ist Fritz
W. Scharpf, emeritierter Direktor am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, überzeugt.
Er analysiert hier die systematischen und handwerklichen Fehler, die bereits die Ziele der
ersten Stufe konterkarierten.