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Die fragile Erfolgsgeschichte der Arbeitsgerichtsbarkeit: Wie ein Gerichtszweig seine Unabhängigkeit verteidigt

MPG-Autoren
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Rehder,  Britta
Institutioneller Wandel im gegenwärtigen Kapitalismus, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

Rehder, B. (2007). Die fragile Erfolgsgeschichte der Arbeitsgerichtsbarkeit: Wie ein Gerichtszweig seine Unabhängigkeit verteidigt. In MPI for the Study of Societies, Max Planck Society (Ed.), MPIfG Jahrbuch 2007-2008 (pp. 45-52). Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-49F2-7
Zusammenfassung
Rechtspolitisch wurde schon häufiger über eine „große Justizreform“ diskutiert. Deren stärkste
Befürworter fordern unter anderem die Reduzierung der Gerichtszweige von fünf auf
zwei. In diesem Zusammenhang soll die Arbeitsgerichtsbarkeit mit den ordentlichen Gerichten
fusionieren. Diese Idee ist nicht neu: Die Arbeitsgerichte sehen sich immer wieder mit politischen
Reformen konfrontiert, die ihre Eigenständigkeit bedrohen. Doch bisher haben sie ihre
Unabhängigkeit erfolgreich verteidigt.