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Zeitschriftenartikel

Durch Reden zum Handeln?! Zur Rolle freiwilliger Unternehmensinitiativen bei der Verbreitung von Sozialstandards

MPG-Autoren
/persons/resource/persons41202

Hiß,  Stefanie B.
Soziologie des Marktes, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

Hiß, S. B. (2005). Durch Reden zum Handeln?! Zur Rolle freiwilliger Unternehmensinitiativen bei der Verbreitung von Sozialstandards. Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, 6(2), 215-230.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-4DD0-D
Zusammenfassung
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, warum multinationale Unternehmen sich freiwillig an Initiativen zur Verbesserung von Sozialstandards beteiligen und welche Rolle dieses gesetzlich nicht verbindliche Engagement für die Entstehung und Verbreitung von Sozialstandards spielt. Im Erklärungsrückgriff auf den Neuen Soziologischen Institutionalismus wird eine Einbettung freiwilliger Initiativen in den Institutionalisierungsprozess von Mythen zu CSR (Corporate Social Responsibility) diskutiert. Die Institutionalisierung und Deinstitutionalisierung von Mythen wird in einer CSR-Mythenspirale abgebildet, um so den Prozess "durch Reden zum Handeln" aus einer soziologischen Perspektive beleuchten zu können.