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Staat, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände in der Arbeitsmarktpolitik: Die Reformfähigkeit der Bundesanstalt für Arbeit

MPG-Autoren
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Trampusch,  Christine
Institutioneller Wandel im gegenwärtigen Kapitalismus, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

Trampusch, C. (2004). Staat, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände in der Arbeitsmarktpolitik: Die Reformfähigkeit der Bundesanstalt für Arbeit. In S. Lütz, & R. Czada (Eds.), Wohlfahrtsstaat - Transformation und Perspektiven (pp. 179-203). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-5060-1
Zusammenfassung
Seit dem Skandal um die gefälschten Vermittlungsstatistiken der Bundesanstalt für Arbeit (BA) ist deren Reformfähigkeit ein stetig wiederkehrendes Thema der öffentlichen Debatte. In teilweise sehr prononcierter Form wird seitdem auch vermehrt Kritik an der Selbstverwaltung der BA geübt und Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden vorgeworfen, sie hätten Jahrzehnte lang eine Strukturreform der Bundesanstalt für Arbeit blockiert. Daneben wird aufgeworfen, die Bundesregierung hätte die Kontrolle über das Wirken der Sozialpartner in der Arbeitsmarktpolitik verloren. Die Strukturreform der Aufgaben und der Organisation der Bundesanstalt für Arbeit wurde 2002 zum Topthema. Sie wurde zum Königsweg für die Lösung von Strukturproblemen der bundesdeutschen Arbeitsmarktpolitik deklariert.