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Ausländische Direktinvestitionen: Eine Herausforderung für die politische Steuerung der Transformation

MPG-Autoren
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Beyer,  Jürgen
Regimewettbewerb und Integration in den industriellen Beziehungen, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

Beyer, J. (2001). Ausländische Direktinvestitionen: Eine Herausforderung für die politische Steuerung der Transformation. In H. Wiesenthal (Ed.), Gelegenheit und Entscheidung: Policies und Politics erfolgreicher Transformationssteuerung (pp. 191-213). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-53C3-2
Zusammenfassung
Ist es möglich, ein kapitalistisches Wirtschaftsystem ohne Kapital aufzubauen? Die Frage verweist auf ein spezifisches Problem, dem sich die Regierungen der postsozialistischen Transformationsstaaten ausgesetzt sahen. Aufgrund der außergewöhnlichen Kapitalmangel-Situation wurde das Ziel der Förderung von ausländischen Direktinvestitionen zu einem zentralen Politikfeld, dem eine herausragende Bedeutung für den gesamten Transformationsprozess zugeschrieben wurde: “Major capital inflow is a must and even a predominant condition of any kind of economic modernization” (Csáki 1995: 107).