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Forschungspapier

Wissenschaftliche Vereinigungen im deutschen Forschungssystem: Ergebnisse einer empirischen Erhebung

MPG-Autoren
/persons/resource/persons41289

Schimank,  Uwe
Wissenschaft, Technik und Innovationssysteme, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

Schimank, U. (1988). Wissenschaftliche Vereinigungen im deutschen Forschungssystem: Ergebnisse einer empirischen Erhebung. MPIfG Discussion Paper, 88/5.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-5B82-0
Zusammenfassung
Dieser Beitrag beschreibt wissenschaftliche Vereinigungen in der Bundesrepublik im Hinblick auf einige sozialstrukturelle Merkmale - Anzahl, Alter, Größe,
disziplinäre Verteilung - und konzentriert sich dann
auf die Frage, welche Mitgliederinteressen durch diese
Typen von Organisationen bedient werden. Vier Hauptinteressen
werden häufig genannt: Kommunikationsinteressen,
individuelle und kollektive Statusinteressen,
Transferinteressen im Sinne einer Kontaktvermittlung
zwischen Forschern und potentiellen Nutzern ihrer
Erkenntnisse und schließlich forschungspolitische
Initiierungs- und Beratungsinteressen. Empirisch zeigt
sich, daß gegenwärtig Kommunikations- und Transferinteressen im Vordergrund stehen.
This contribution describes scientif ic associations in
the FRG with regard to several social-structural variables
- number, size, disciplinary distribution - and
afterwards concentrates on the question which interests
of members are served by these organizations.
Four main interests are often mentioned: communicative
interests within the respective research communities,
individual and collective status interests, interests
concerning the transfer between researchers and potential
users of their knowledge, and, finally, interests
with regard to influencing research policy. Empirically, communicative and transfer interests dominate today.