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Meeting Abstract

Probleme bei der Quantifizierung von NMR-Signalen in technischen Mischungen

MPG-Autoren
/persons/resource/persons84817

Fischer,  HH
Max Planck Institute for Biological Cybernetics, Max Planck Society;

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Zitation

Maiwald, M., Fischer, H., Zieker, F., & Hasse, H. (2004). Probleme bei der Quantifizierung von NMR-Signalen in technischen Mischungen. In GDCh-NMR-Diskussionstagung: Praktische Probleme der Kernresonanzspektroskopie.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0013-F333-9
Zusammenfassung
In vielen technischen Prozessen werden komplexe Multikomponentenmischungen umgesetzt. Das Verständnis der Eigenschaften und des Verhaltens dieser Mischungen unter den gegebenen technischen Bedingungen ist eine wichtige Grundlage für die Auslegung und Verbesserung der Reaktions- und Trennapparate in einer optimalen Prozeßführung. Die quantitative hochauflösende NMR-Spektroskopie gehört zu den wenigen noninvasiven analytischen Methoden, die in der Lage sind, quantitative und zugleich detaillierte chemisch strukturelle Aussagen über komplexe reagierende Mischungen zu machen. Technisch aussagekräftige Daten lassen sich in der Regel nur dann gewinnen, wenn die Eigenschaften der zu untersuchenden Mischung hinsichtlich Druck, Temperatur und Zusammensetzung in keiner Weise verändert werden. Probenvorbereitungen haben in der Regel störenden Einfluß. Die Online-NMR-Spektroskopie erlaubt die direkte Anbindung des NMR-Spektrometers an einen Reaktor oder eine Technikumsanlage und kommt der Forderung nach Noninvasivität sehr nah. Auch von hochkonzentrierten fließenden Proben lassen sich auf diese Weise aussagekräftige NMR-Spektren gewinnen.