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Der Anfang vom Ende der Landesbanken: Wie die Europäische Kommission die Liberalisierung des öffentlich-rechtlichen Bankenwesens in Deutschland durchsetzte

MPG-Autoren
/persons/resource/persons41296

Seikel,  Daniel
Europäische Liberalisierungspolitik, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

Seikel, D. (2013). Der Anfang vom Ende der Landesbanken: Wie die Europäische Kommission die Liberalisierung des öffentlich-rechtlichen Bankenwesens in Deutschland durchsetzte. In Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (Ed.), MPIfG Jahrbuch 2013-2014 (pp. 37-42). Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0015-1823-B
Zusammenfassung
Am 2. Juli 2012 verschwanden in der Düsseldorfer Herzogstraße 15 alle Hinweise darauf, dass dort
einst die größte öffentliche Bank Deutschlands, die Westdeutsche Landesbank (WestLB), ihren Sitz
hatte. Nachdem sich für die während der Finanzkrise in massive wirtschaftliche Schwierigkeiten
geratene Landesbank kein Käufer finden konnte, wurde die WestLB auf Geheiß der Europäischen
Kommission abgewickelt. Die Zerschlagung der WestLB und anderer Landesbanken markiert das
Ende eines Stücks deutscher Wirtschaftsgeschichte. Daniel Seikel erklärt, wie es dazu kommen konnte.