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Wechselkurspolitik vor dem Euro: Warum die Währungsunion die Wirtschaftspolitik der Eurozonenländer schwieriger gemacht hat

MPG-Autoren
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Spielau,  Alexander
Politische Ökonomie der europäischen Integration, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

Spielau, A. (2017). Wechselkurspolitik vor dem Euro: Warum die Währungsunion die Wirtschaftspolitik der Eurozonenländer schwieriger gemacht hat. In MPI for the Study of Societies, Max Planck Society (Ed.), MPIfG Jahrbuch 2017-2018 (pp. 21-28). Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002D-E1CD-C
Zusammenfassung
Auch im sechsten Jahr der Krise der Europäischen Währungsunion gehen die Meinungen über Lösungen
und darüber, ob der Euro fortbestehen sollte, weit auseinander. Das liegt vor allem daran, dass
die Eurokrise entgegen landläufiger Meinung nicht nur eine Staatsschuldenkrise südeuropäischer
Länder, sondern vor allem eine Wettbewerbskrise zwischen den Eurozonenländern ist. In der Zeit
vor dem Euro stand den Regierungen das Instrument der Auf- und Abwertung ihrer Währung zur
Behebung solcher Wettbewerbsnachteile zur Verfügung. Alexander Spielau erklärt, inwiefern diese
Instrumente im Lichte historischer Erfahrungen auch heute sinnvoll sind.