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Elektronisch überwachter Hausarrestvollzug: Ein Zukunftsmodell für den Anstaltsvollzug? : Eine rechtsvergleichende, empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Schweden

MPG-Autoren
/persons/resource/persons212184

Haverkamp,  Rita
Criminology, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

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Zitation

Haverkamp, R. (2002). Elektronisch überwachter Hausarrestvollzug: Ein Zukunftsmodell für den Anstaltsvollzug?: Eine rechtsvergleichende, empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Schweden. Freiburg i. Br.: edition iuscrim.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002E-51AA-F
Zusammenfassung
Auf der Suche nach Alternativen zum Freiheitsentzug bildet in neuerer Zeit der elektronisch überwachte Hausarrest einen Hoffnungsträger zur Entlastung der Justizvollzugsanstalten und zur Kostensenkung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Thematik anhand einer vergleichenden kriminologischen Studie.

Zunächst stellt die Studie Anwendungsbereiche, Technik, Entstehungsgeschichte und Verbreitung des Instruments vor. Anschließend wird die unterschiedliche Ausgangssituation zur elektronischen Überwachung in Schweden und in Deutschland nachgezeichnet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Auswertung von zwei schriftlichen Befragungen unter Praktikern aus Justiz und Vollzug in Schweden und Niedersachsen. Von dieser Analyse ausgehend befasst sich die Autorin unter Berücksichtigung des straftheoretischen Bezugsrahmens mit der Frage nach einer Anwendbarkeit der Option in Deutschland und entwickelt Anregungen für die Umsetzung eines Modells zum elektronisch überwachten Hausarrest.