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Zeitschriftenartikel

Warum die EU aus gewerkschaftlicher Sicht keine Solidargemeinschaft darstellt

MPG-Autoren
/persons/resource/persons81235

Seeliger,  Martin
Projekte von Gastwissenschaftlern und Postdoc-Stipendiaten, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;
Europa Universität Flensburg, Germany;

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Zitation

Seeliger, M. (2017). Warum die EU aus gewerkschaftlicher Sicht keine Solidargemeinschaft darstellt. Leviathan, 45(4), 438-458. doi:10.5771/0340-0425-2017-4-438.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0000-2825-A
Zusammenfassung
Können Gewerkschaften im Prozess der europäischen Integration eine
gemeinsame politische Linie entwickeln? Anhand der Analyse gewerkschaftlicher Positionsbildung
in den drei wichtigsten Feldern europäischer Tarifpolitik (die Diskussionen um die
Dienstleistungsfreiheit und den europäischen Mindestlohn sowie die Lohnkoordinierung)
argumentiert der Beitrag für eine ausgewogenere Sicht der realen Möglichkeiten und Grenzen
internationaler Solidarität.
Can trade unions develop common political positions in the course of European
integration? Based on an empirical analysis of position-making in the three most important
policy fields (freedom of services, European minimum wages and wage coordination), the
article argues for a more differentiated perspective on the potentials and limitations of international solidarity.