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Zeitschriftenartikel

Wie beeinflussen Sexualhormone Gehirn und Verhalten?

MPG-Autoren
/persons/resource/persons19956

Sacher,  Julia
Department Neurology, MPI for Human Cognitive and Brain Sciences, Max Planck Society;

/persons/resource/persons188913

Barth,  Claudia
Department Neurology, MPI for Human Cognitive and Brain Sciences, Max Planck Society;

/persons/resource/persons20065

Villringer,  Arno
Department Neurology, MPI for Human Cognitive and Brain Sciences, Max Planck Society;

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Zitation

Sacher, J., Barth, C., & Villringer, A. (2016). Wie beeinflussen Sexualhormone Gehirn und Verhalten? Max-Planck-Gesellschaft Jahrbuch 2016.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0004-84C3-A
Zusammenfassung
Unser psychisches Wohlbefinden ist eng mit dem hormonellen Profil verknüpft. Frauen erkranken zum Beispiel doppelt so häufig an Depressionen wie Männer. Dies deutet darauf hin, dass Sexualhormonen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Depression zukommt. Allerdings sind die Mechanismen, die diesen stimmungsverändernden Effekt von Sexualhormonen vermitteln, bisher ungeklärt. Jüngste Forschungsergebnisse legen nahe, dass die neurochemische Signalverarbeitung sowie funktionelle und strukturelle Netzwerke im Gehirn stark von physiologischen Schwankungen der Sexualhormone moduliert werden.