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Zeitschriftenartikel

Herstellung künstlicher radioaktiver Teilchen

MPG-Autoren
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Rajewsky,  Boris
Emeritusgroup Boris Rajewsky, Max Planck Institute of Biophysics, Max Planck Society;

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Nay,  Uwe
Radiation Biophysics Group, Max Planck Institute of Biophysics, Max Planck Society;

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Schmidt-Burbach,  G. M.
Radiation Biophysics Group, Max Planck Institute of Biophysics, Max Planck Society;

/persons/resource/persons264158

Friedrich,  E.
Radiation Biophysics Group, Max Planck Institute of Biophysics, Max Planck Society;

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Zitation

Rajewsky, B., Nay, U., Schmidt-Burbach, G. M., & Friedrich, E. (1967). Herstellung künstlicher radioaktiver Teilchen. Biophysik, 4(2), 183-186. doi:10.1007/BF01189269.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0008-F34F-E
Zusammenfassung
Es wurden künstliche radioaktive Teilchen in Form von im Durchmesser 5–20 μm großen Plexiglasperlen hergestellt, in die eine organische Scandiumverbindung homogen eingelagert ist. Nach eintägiger Aktivierung der Perlen im Reaktor kann bei einem Teilchen von 10 μm Durchmesser eine Scandiumaktivität bis zu 10−10 Ci erreicht werden.