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Elektronenmikroskopische Studien an Forellenspermatozoen und ihren Zellkernen / Electronoptic studies of the spermatozoa of trout and their nuclei

MPS-Authors
/persons/resource/persons264200

Fischer,  Herbert
Max Planck Institute of Biophysics, Max Planck Society;
Institut für vegetative Physiologie, Frankfurt am Main, Germany;

/persons/resource/persons264650

Hug,  Otto
Max Planck Institute of Biophysics, Max Planck Society;
Institut für vegetative Physiologie, Frankfurt am Main, Germany;

/persons/resource/persons260628

Lippert,  Werner
Max Planck Institute of Biophysics, Max Planck Society;
Institut für vegetative Physiologie, Frankfurt am Main, Germany;

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Citation

Fischer, H., Hug, O., & Lippert, W. (1953). Elektronenmikroskopische Studien an Forellenspermatozoen und ihren Zellkernen / Electronoptic studies of the spermatozoa of trout and their nuclei. Chromosoma, 5(1), 69-80. doi:10.1007/BF01271483.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-000A-911A-5
Abstract
Die Kerne reifer Forellenspermien lassen sich durch Zusatz von Wasser, kurzes Homogenisieren und Zentrifugieren ohne Änderung ihrer Form und Größe rein gewinnen. Das morphologische Bild des Spermatozoons und seines Verhaltens während der einzelnen Stufen des Präparationsganges wird mit dem Phasenkontrast- und dem Elektronenmikroskop verfolgt. In molaren Neutralsalzlösungen lösen sich die Kerne völlig. Gelöstes Nukleoprotamin fällt in Wasser als homogene Membran oder in verschiedenen mizellaren Formen aus. Elektronenoptisch ließen sich keine Residualchromosomen oder Chromonemata nachweisen, wie sie von anderen Autoren aus somatischen Ruhekernen gewonnen wurden. Die Befunde decken sich mit den chemischen Analysen von Felix und Mitarbeitern, nach denen die Kerne der Forellenspermien wahrscheinlich ausschließlich aus Nukleoprotamin bestehen. Die Frage nach der morphologischen Persistenz der genetischen Einheiten in Soma- und Keimzellen wird diskutiert.