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Poesie der Grammatik in Klopstocks Ode Die Sommernacht

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Menninghaus,  Winfried       
Department of Language and Literature, Max Planck Institute for Empirical Aesthetics, Max Planck Society;

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Citation

Menninghaus, W. (2024). Poesie der Grammatik in Klopstocks Ode Die Sommernacht. In L. Hagestedt, & A. Nebrig (Eds.), „Wer wird nicht einen Klopstock loben?“: Friedrich Gottlieb Klopstocks poetische Innovationen und ihre produktive Rezeption (pp. 275-286). Berlin: J.B. Metzler.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-000F-99CC-F
Abstract
Die vorliegende Studie zu Klopstocks Ode Die Sommernacht ist durch Klopstocks programmatische Engführung von Grammatik, Poetik und Dichtung inspiriert. Im Einzelnen analysiert sie im Rahmen eines durchgehenden close reading die poetischen Effekte (1) der Konjunktion „wenn“, (2) der Verteilung von Adjektiven über das Gedicht, (3) des vollständigen Fehlens von Adverbien, (4) der ungewöhnlich häufigen grammatischen Gruppen, die aus Propositionen, bestimmten Artikeln und attributlosen Substantiven bestehen, und (5) des Wörtchens „es“. Eine einführende Analyse von Szenario und Wortbestand unterstützt die Annahme, dass Eichendorffs berühmtes Gedicht Mondnacht in direktem Bezug auf Klopstocks Die Sommernacht geschrieben worden ist.