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  Inviting or Avoiding Deception through Trust? Conceptual Exploration of an Ambivalent Relationship

Möllering, G. (2008). Inviting or Avoiding Deception through Trust? Conceptual Exploration of an Ambivalent Relationship. MPIfG Working Paper, 08/1.

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mpifg_wp08-1.pdf (beliebiger Volltext), 988KB
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mpifg_wp08-1.pdf
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Full text open access
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Sichtbarkeit:
Öffentlich
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application/pdf / [MD5]
Technische Metadaten:
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-
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-

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Urheber

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 Urheber:
Möllering, Guido1, Autor           
Affiliations:
1Soziologie des Marktes, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214556              

Inhalt

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Schlagwörter: -
 Zusammenfassung: The paper explores conceptually the relationship between trust and deception. The author advances five main propositions, which concern deceptive signals of trustworthiness, the suspension of uncertainty in trust, the moral implications of trusting and deceiving, the trustor’s self-deception, and the reversibility of trust. The overall conclusion is that trust and deception both enable and prevent one another and that this ambivalent relationship is due to the leaps and lapses of faith that characterize trust and distrust. Beyond implications for further research on trust and deception, the trust–deception ambivalence is practically relevant for making better sense of cases of deception in private and public life against the background of trust relationships that enable, prevent, require, and prohibit deception – all at the same time.
 Zusammenfassung: Der Beitrag erörtert konzeptionell das Verhältnis zwischen Vertrauen und Täuschung. Der Autor schlägt fünf allgemeine Thesen zu täuschenden Signalen der Vertrauenswürdigkeit,
dem Aufheben von Ungewissheit im Vertrauen, den moralischen Implikationen von Vertrauen und Täuschen, der Selbsttäuschung im Vertrauen und der Reversibilität von Vertrauen vor. Die allgemeine Schlussfolgerung lautet, dass Vertrauen und Täuschung sich gegenseitig sowohl ermöglichen als auch verhindern und dass diese ambivalente
Beziehung auf dem für Vertrauen und Misstrauen charakteristischen Schenken und Entziehen von Glauben beruht. Die Ambivalenz zwischen Vertrauen und Täuschung ist nicht nur für die weitere Forschung von Belang, sondern sie ist auch praktisch relevant, um Fälle von Täuschung im privaten wie im öffentlichen Leben besser
verstehen zu können, indem man sie vor dem Hintergrund von Vertrauensbeziehungen betrachtet, welche Täuschung – gleichzeitig – ermöglichen, verhindern, erfordern und
verbieten.

Details

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Sprache(n):
 Datum: 2008-01
 Publikationsstatus: Erschienen
 Seiten: 25
 Ort, Verlag, Ausgabe: Köln : Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
 Inhaltsverzeichnis: Introduction
Conceptual foundations
Signals and other (deceptive) bases of trust
The leap of faith: Suspension of doubt and suspicion
Trust’s compulsory power against harmful deception
Living as if the future were known: Trust as (self-)deception?
Lapses of faith: Trust is no license to deceive
Summary and implications for further research
References
 Art der Begutachtung: Interne Begutachtung
 Identifikatoren: eDoc: 377348
 Art des Abschluß: -

Veranstaltung

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Entscheidung

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Projektinformation

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Quelle 1

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Titel: MPIfG Working Paper
Genre der Quelle: Reihe
 Urheber:
Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Herausgeber              
Affiliations:
-
Ort, Verlag, Ausgabe: -
Seiten: - Band / Heft: 08/1 Artikelnummer: - Start- / Endseite: - Identifikator: ISSN: 1864-4341
ISSN: 1864-4333