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Zusammenfassung:
Europawahlen werden oft als nationale Stimmungswahlen angesehen, in denen Bürger nicht
ihre europapolitischen Interessen, sondern die Unzufriedenheit mit ihren nationalen Parteien
ausdrücken. Philip Manow und Holger Döring zeigen, dass dies nicht die einzige Ursache für
die entgegenlaufenden Mehrheiten in Ministerrat und Parlament ist, und identifizieren mögliche
Demokratiedefizite der EU.