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  Soziale Strukturen des Erfolgs: Winner-take-all-Prozesse in der Kreativwirtschaft

Lutter, M. (2012). Soziale Strukturen des Erfolgs: Winner-take-all-Prozesse in der Kreativwirtschaft. MPIfG Discussion Paper, 12/7.

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mpifg_dp12_7.pdf (beliebiger Volltext), 2MB
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mpifg_dp12_7.pdf
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Full text open access
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Sichtbarkeit:
Öffentlich
MIME-Typ / Prüfsumme:
application/pdf / [MD5]
Technische Metadaten:
Copyright Datum:
-
Copyright Info:
-
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-

Externe Referenzen

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externe Referenz:
http://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0014-BE69-E (Ergänzendes Material)
Beschreibung:
Neue Quelle: Lutter, Mark (2013). Strukturen ungleichen Erfolgs: Winner-take-all-Konzentrationen und ihre sozialen Entstehungskontexte auf flexiblen Arbeitsmärkten. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 65(4), 597-622.
OA-Status:

Urheber

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 Urheber:
Lutter, Mark1, Autor           
Affiliations:
1Soziologie des Marktes, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214556              

Inhalt

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Schlagwörter: -
 Zusammenfassung: Wie entstehen Erfolgskonzentrationen? Während das Winner-take-all-Phänomen bisher
als Konzentrationsprozess auf der Nachfrageseite durch massenhaft gleichförmige
Kaufentscheidungen der Konsumenten begriffen wurde, sind Bedingungen und Konstellationen
auf der Anbieterseite wenig berücksichtigt worden. In diesem Beitrag werden
sechs Ansätze diskutiert, die das Potenzial einer soziologischen Erklärung des Winner-
take-all-Phänomens ausloten. Jeder der Ansätze versucht dabei, Erfolgsungleichheiten
aus den sozialen Strukturen heraus zu erklären, in die die Akteure auf dem Arbeitsmarkt
eingebettet sind. Der Beitrag versteht sich als erster Zugang zu einem in der Soziologie
zwar noch wenig erforschten, doch wichtigen Phänomen sozialer Ungleichheit
und soll den Raum für zukünftige empirische Studien öffnen.
 Zusammenfassung: How does success accumulate? While the winner-take-all phenomenon has been viewed
as a process of accumulating demand that results from a huge number of consumers
making the same purchase decision, the conditions and interactions on the supply side
have received scant attention in the literature. This paper investigates six ways sociology
could contribute toward shedding light on the winner-take-all phenomenon, all of
which seek to explain unequal success by examining the social structures of the labor
market in which the actors are embedded. The author takes a preliminary, exploratory
look from a sociological perspective at an aspect of inequality that is socially significant,
yet poorly understood. The approaches presented open the way for future empirical
study.

Details

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Sprache(n): deu - German
 Datum: 2012-07
 Publikationsstatus: Erschienen
 Seiten: IV, 26
 Ort, Verlag, Ausgabe: Köln : Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
 Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung
2 Forschungsstand: Winner-take-all-Märkte als Nachfragekonzentration
3 Die Entstehung von Erfolg: Soziologische Ansätze
Askriptive Ungleichheiten auf Kreativarbeitsmärkten
Kumulierte Vorteile oder „Matthäus-Effekte“
Netzwerkeinbettung und die Stärke schwacher Beziehungen
Erfolg als Rollenausdehnung
Heterarchie oder: Organisierte Dissonanz
Status-Matching oder: Netzwerkspiralen des Erfolgs
Schluss
Literatur
 Art der Begutachtung: Interne Begutachtung
 Identifikatoren: -
 Art des Abschluß: -

Veranstaltung

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Entscheidung

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Projektinformation

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Quelle 1

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Titel: MPIfG Discussion Paper
Genre der Quelle: Reihe
 Urheber:
MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, Herausgeber              
Affiliations:
-
Ort, Verlag, Ausgabe: -
Seiten: - Band / Heft: 12/7 Artikelnummer: - Start- / Endseite: - Identifikator: ISSN: 0944-2073
ISSN: 1864-4325