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  Technikfolgenabschätzung: Herausforderungen und Grenzen

Mayntz, R. (2014). Technikfolgenabschätzung: Herausforderungen und Grenzen. ITA manu:scripts, ITA-14-01. doi:10.1553/ITA-ms-14-01.

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mpifg_fp14_1401.pdf (Any fulltext), 599KB
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mpifg_fp14_1401.pdf
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Full text open access
OA-Status:
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Public
MIME-Type / Checksum:
application/pdf / [MD5]
Technical Metadata:
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https://doi.org/10.1553/ITA-ms-14-01 (Publisher version)
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Full text via publisher
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http://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0029-751F-A (Supplementary material)
Description:
Neue Quelle: Mayntz, Renate (2015). Technikfolgenabschätzung: Herausforderungen und Grenzen. In A. Bogner, M. Decker, & M. Sotoudeh (Eds.), Responsible Innovation: Neue Impulse für die Technikfolgenabschätzung? (pp. 29-45). Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.
OA-Status:
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Creators

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 Creators:
Mayntz, Renate1, Author           
Affiliations:
1Globale Strukturen und ihre Steuerung, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214547              

Content

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Free keywords: Politikberatung, politische Steuerung, Technikentwicklung, Technikfolgen
 Abstract: Technikfolgenabschätzung (TA) ist heute fester Bestandteil der institutionellen Struktur unserer Gesellschaft. TA beruht auf zwei Einsichten: dass die Technikentwicklung keiner festen inneren Logik folgt, und dass technische Innovationen nicht nur segensreich sind. TA setzt voraus, dass die Entwicklung von Technik und damit auch ihre Folgen nicht determiniert sind. Die systematische Technikfolgenabschätzung beansprucht, als Entscheidungshilfe zu dienen. Dieser ehrgeizige Anspruch trifft auf mehrere grundsätzliche Probleme. Das erste Problem betrifft das erforderliche Wissen, soweit es um vorausgesehene, aber noch nicht eingetroffene Technikfolgen geht. Ein zweites Problem liegt in der politischen Rationalität, die das Handeln der Politik als Adressat von TA bestimmt – sei es, dass TA die Politik unmittelbar oder vermittelt über die Öffentlichkeit anspricht. Ein drittes Problem stellen die beschränkten Möglichkeiten der Politik dar, den technischen Innovationsprozess in seinen verschiedenen Phasen zu beeinflussen. Das gravierendste Hindernis für den Beitrag von TA zu verantwortungsbewusster Innovation – responsible innovation – liegt jedoch in der nicht von ihr selbst zu verantwortenden Selektivität ihrer Themenwahl und der bevorzugt zu bewertenden Folgen.

Details

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Language(s): deu - German
 Dates: 2014-09-092014
 Publication Status: Issued
 Pages: 15
 Publishing info: Wien : Österreichische Akademie der Wissenschaften
 Table of Contents: 1 Einleitung
2 Vier Herausforderungen für die TA
2.1 Mangelndes Wissen
2.2 Politische Rationalität
2.3 Beeinflussbarkeit des Innovationsprozesses
2.4 Selektivität
3 Fazit
4 Literatur
Dieses ITA-manu:script ist die verschriftlichte Fassung des Festvortrags, den die Autorin am 2. Juni 2014 im Rahmen des Festakts „20 Jahre ITA“ an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien gehalten hat.
 Rev. Type: -
 Identifiers: DOI: 10.1553/ITA-ms-14-01
 Degree: -

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Legal Case

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Source 1

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Title: ITA manu:scripts
Source Genre: Series
 Creator(s):
Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA), Editor              
Affiliations:
-
Publ. Info: -
Pages: - Volume / Issue: ITA-14-01 Sequence Number: - Start / End Page: - Identifier: ISSN: 1818-6556