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Abstract:
Die Hydrazin‐Radikalkationen der Titelverbindungen (1a˙+, 2˙+, 3˙+ ) sowie einer Reihe von Derivaten (1b˙+, 1c˙+, 6a˙+ – e˙+ ) wurden durch Oxidation erzeugt. ENDOR‐Untersuchungen der Tetraarylhydrazin‐Radikalkationen 1a˙+ – c˙+ bestätigen die gehinderte Rotation der Arylreste und liefern eine partielle Zuordnung der HFS‐Kopplungskonstanten. Nach den ESR‐ und ENDOR‐Ergebnissen von 1a˙+ und 3˙+ führt die Verknüpfung der N ,N ′‐Phenylreste über ihre o ‐Positionen zu keiner beträchtlichen Einebnung des Konjugationssystems.