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Zusammenfassung:
Globale numerische Klimamodelle, wie der Weltklimarat IPCC sie einsetzt, müssen bislang mit einem groben Gitter von etwa 150 km Maschenweite auskommen. Feinere Details
der Topographie fallen dabei ebenso durch das Raster wie Konvektion, die etwa zu Sommergewittern führt. Fortschritte
in der Leistungsfähigkeit von Computern und bessere Modelle ermöglichen nun viel feinere numerische Gitter im Bereich von Kilometern. Globale Klimamodelle können endlich Gewitter darstellen.