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Notwendigerweise unvollkommen: Strukturprobleme des europäischen Binnenmarktes

MPS-Authors
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Schmidt,  Susanne K.
Institutioneller Wandel im gegenwärtigen Kapitalismus, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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ZES_3_2005_Schmidt.pdf
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Citation

Schmidt, S. K. (2005). Notwendigerweise unvollkommen: Strukturprobleme des europäischen Binnenmarktes. Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, 3(2), 185-210. doi:10.1515/zfse.2005.3.2.185.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-4E46-0
Abstract
Den Binnenmarkt kennzeichnen noch vielfältige Schwierigkeiten, wie nicht zuletzt die Diskussion um die Dienstleistungsrichtlinie zeigt. Der Beitrag untersucht die unterschiedlichen Integrationsprinzipien – Inländergleichbehandlung, Harmonisierung und gegenseitige Anerkennung – und diskutiert damit verbundene Funktionsprobleme. Gerade für Dienstleistungen, so die These, kann der Binnenmarktansatz sein Ziel nur unvollkommen verwirklichen. Angesichts des vielfältigen Regulierungsbedarfs lässt sich in einer sich stetig erweiternden Union nicht verhindern, dass die Grenzen der Pflicht zur gegenseitigen Anerkennung und des Rechts zur Inländergleichbehandlung umstritten bleiben. Die Harmonisierung sämtlicher Regulierungsfragen ist aber keine Alternative.