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Die deutsche Wohneigentumsquote im Vergleich: Wie Stadt-, Finanz- und Baugeschichte den deutschen Sonderweg erklären

MPS-Authors
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Kohl,  Sebastian
Soziologie des Marktes, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;
Institute for Housing and Urban Research, University of Uppsala, Sweden;

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Immobilienbewerter_2016_Kohl.pdf
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Citation

Kohl, S. (2016). Die deutsche Wohneigentumsquote im Vergleich: Wie Stadt-, Finanz- und Baugeschichte den deutschen Sonderweg erklären. Der Immobilienbewerter, (6), 15-18.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002C-2BEA-4
Abstract
Über das vergangene Jahrhundert kann man eine relativ stabile Kluft von 20 Prozentpunkten zwischen den Wohneigentumsquoten in den USA und Deutschland ausmachen. Angesichts zahlreicher Umbrüche überraschen diese stabilen Unterschiede, umso mehr, als dass diese Länder ansonsten ähnliche ökonomische Hintergrundbedingungen teilen. Auch geben in Wohnwunschumfragen sowohl deutsche wie amerikanische Haushalte zu ähnlich hohen Anteilen eine Präferenz für Wohneigentum an. Dieser Beitrag bietet eine neue historisch-vergleichende Antwort auf die Frage nach der niedrigen deutschen Wohneigentumsquote. Er greift auf eine Zusammenfassung von Forschungsergebnissen zurück, die am Max Planck Institut für Gesellschaftsforschung als Dissertation produziert und mit dem DIA-Forschungspreis ausgezeichnet wurden. Eine detaillierte Darstellung erscheint 2017 bei Routledge.