English
 
Help Privacy Policy Disclaimer
  Advanced SearchBrowse

Item

ITEM ACTIONSEXPORT

Released

Journal Article

Triarylmethyl‐Systeme, IV. Synthese und Reaktionen von α‐Hydroxy‐ und α‐Halogen‐α‐aryl[1.n]paracyclophanen

MPS-Authors
/persons/resource/persons95446

Staab,  Heinz A.
Department of Organic Chemistry, Max Planck Institute for Medical Research, Max Planck Society;

/persons/resource/persons242622

Kuo‐chen,  Chi
Max Planck Institute for Medical Research, Max Planck Society;

/persons/resource/persons217985

Ruland,  Alfred
Max Planck Institute for Medical Research, Max Planck Society;

Fulltext (restricted access)
There are currently no full texts shared for your IP range.
Fulltext (public)
There are no public fulltexts stored in PuRe
Supplementary Material (public)
There is no public supplementary material available
Citation

Staab, H. A., Kuo‐chen, C., & Ruland, A. (1982). Triarylmethyl‐Systeme, IV. Synthese und Reaktionen von α‐Hydroxy‐ und α‐Halogen‐α‐aryl[1.n]paracyclophanen. Chemische Berichte, 115(5), 1765-1774. doi:10.1002/cber.19821150511.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0005-0DF1-D
Abstract
Durch Bromierung der Kohlenwasserstoffe 1a–d und 6 wurden α‐Brom‐α‐aryl[1.n]paracyclophane mit n = 5–8 (2a–d,7) dargestellt. Aus 2a–d erhielt man die α‐Hydroxy‐Verbindungen 3a–d, von denen aus die α‐Chlor‐ und α‐Fluor‐Derivate 4a–d bzw. 5a,b zugänglich waren. – Verbindungen des Typs 2–5 interessierten als Vertreter eines besonderen Triarylmethyl‐Systems, für das als Folge der [1.n]Paracyclophan‐Struktur ungewöhnliche sterische und elektronische Effekte zu erwarten waren. Die Bildung der p,p′‐überbrückten Triarylmethyl‐Radikale 8 aus 2a–d und ihre Dimerisierung wurden untersucht. Die Geschwindigkeiten der über Carbenium‐Ionen 9 verlaufenden Hydrolysen der α‐Brom‐ und α‐Chlor‐Verbindungen 2a–d bzw. 4a–d in Wasser/Aceton wurden durch Leitfähigkeitsmessungen bestimmt und mit denen der entsprechenden Di‐ und Triphenylmethyl‐Derivate verglichen. Die Stabilitäten der aus den α‐Hydroxy‐Verbindungen 3a–d in konz. Schwefelsäure erzeugten Carbenium‐Ionen 9 mit n = 5–8 wurden ermittelt; ihre Abhängigkeit von n wird unter dem Gesichtspunkt der sterischen und elektronischen Effekte des α‐Aryl[1.n]paracyclophan‐Systems diskutiert. Einige spektroskopische Daten der Carbanionen 10 werden mitgeteilt.