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Musikunterricht und kognitive Entwicklung

MPS-Authors
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Degé,  Franziska       
Department of Music, Max Planck Institute for Empirical Aesthetics, Max Planck Society;

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Citation

Degé, F., Frischen, U., & Schwarzer, G. (2024). Musikunterricht und kognitive Entwicklung. In G. Bernatzky, & G. Kreutz (Eds.), Musik und Medizin: Chancen für Therapie, Prävention, Rehabilitation und Bildung (2, pp. 515-538). Berlin, Heidelberg: Springer. doi:10.1007/978-3-662-67506-9_27.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-000F-623B-1
Abstract
Seit einiger Zeit beschäftigt sich die Forschung mit der Frage, wie sich Musikunterricht auf die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten auswirkt. Musikunterricht scheint mit vielen verschiedenen kognitiven Fähigkeiten zusammenzuhängen. Für einige dieser kognitiven Fähigkeiten belegen Längsschnittuntersuchungen sogar einen positiven Einfluss von Musikunterricht. Die exekutiven Funktionen, der IQ, das Gedächtnis und sprachliche Fähigkeiten, wie die phonologische Bewusstheit konnten durch Musikunterricht verbessert werden. Insgesamt scheint somit die kognitive Entwicklung von Kindern von Musikunterricht zu profitieren. Auf diese Weise kann Musikunterricht eine erfüllende Freizeitaktivität sein und darüber hinaus positive „Nebenwirkungen“ haben.